Natur und Industrie stehen sich oft als erbitterte Konkurrenten gegenüber. Das mag für manche Branchen stimmen, für Kusser gilt es zum Glück nicht. Weder der Abbau des Rohstoffs, noch seine Bearbeitung oder die Weiterverwendung belasten die Umwelt. Im Gegenteil. Unsere Steinbrüche leisten einen wertvollen Beitrag zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten.
In unseren eigenen Steinbrüchen bauen wir Fürstensteiner Granit, Weißhäupl sowie Tittlinger Fein- und Grobkorn ab. Unsere Unabhängigkeit bedeutet für Sie: Verlassen Sie sich auf erstklassige Qualität, die jederzeit rasch verfügbar ist. Weitere Rohmaterialien beziehen wir von verlässlichen Partnern, mit denen wir seit Jahrzehnten zusammenarbeiten.
Wer hätte das gedacht? In den schroffen, kargen Regionen eines Steinbruchs herrscht rege Zuwanderung. Uhu, Wanderfalke, Gelbbauchunke und viele andere Arten ziehen in unsere Steinbrüche um. Besonders bedrohte Arten finden hier einen idealen Lebensraum. Wir empfinden das als sehr, sehr gute Nachricht. Umwelt- und Naturschützern geht’s genauso. Sie und wir arbeiten eng zusammen und verpflichten uns gerne zu Schutzmaßnahmen, um auch künftig zu zeigen: Rohstoffgewinnung und Naturschutz müssen kein Gegensatz sein.
Einen Teil unseres Strombedarfs für die Produktion erzeugen wir selbst bzw. das Wasser, das durchs Kraftwerk Einzendobel fließt. Wasserkraft ist emissionsfrei, lässt nicht nachwachsende Ressourcen unangetastet und erzeugt sichere und konstante Energie. Wenn Sie sich für Brücken, Brunnen und Natursteine von Kusser entscheiden, entscheiden Sie sich für ein Produkt, das nicht nur von Natur aus umweltfreundlich ist, sondern auch erstaunlich umweltfreundlich hergestellt wurde.